Sie haben das Wort, liebe Nidwaldnerinnen und Nidwaldner

Der Planungsprozess ist in allen Belangen transparent: Die Bevölkerung kann sich direkt einbringen und hat dazu verschiedene Möglichkeiten. Das Nidwaldner Zentrum für Sicherheit soll nicht nur nachhaltig die Rahmen- und Arbeitsbedingungen für die angesiedelten Nutzer verbessern, sondern seine Dienstleistungen auch bürgernah anbieten. 
 

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Kommentare

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08.02.2020 / 13:04 Hürlimann Steff Hürlimann Geschätzte Damen und Herren

Zum Projekt Kreuzstrasse stellen sich mir folgende Fragen.

- Ist es überhaupt möglich, Blaulichtorganisationen mit Ämter verschiedener Nutzergruppen auf dem selben Grundstück unterzubringen?
- Auf Wunsch des Landrates wird überprüft, ob Platz geschaffen werden kann für zusätzliche Amtsstellen der kantonalen Verwaltung.- Von Seiten der Projektverantwortlichen wird zu dem Wunsch in folgendem Satz Stellung bezogen : "dass u.a. auch untersucht werden kann, inwiefern auf dem Areal zusätzliche Ämter, welche heute in Fremdliegenschaften eingemietet sind, angesiedelt und zentralisiert werden können."
Mir drängt sich da die Frage auf, inwiefern man da von zentralisieren sprechen kann, wenn die Verwaltung aus dem Dorf umgesiedelt wird.Eine publikumsnahe Verwaltung zeichnet sich schliesslich auch dadurch aus, dass sie mit nur einem öffentlichen Verkehrsmittel angefahren werden muss, und nicht wie bei dem Standort Kreuzstrasse mit Bahn und Bus. Dies gerade im Hinblick auf die ältere Generation, die oft nicht mehr mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist.
- In dem Zusammenhang sind auch ökologische, sowie auch ökonomische Gedanken beinhaltet.
- Somit würde ich komplett auf alle öffentlichen, die nicht in Zusammenhang stehen mit Polizei und MFK, verzichten.
- Aus dem Grunde weise ich die Behördenmitglieder darauf hin, dass das Bahnhofsareal für eine zentrale Verwaltung in der Standortevaluation die am 4. Juli 2017 verabschiedet worden ist, als am geeignetsten gehalten wurde.In dem dem Zusammenhang hat sich auch Michael Schürch von der Zentralbahn in dem Zeitungsartikel -Tausendfüsser bleibt eine Option- vom 8. August 2019 durchaus positiv geäussert. "Das Konzept ist eine sehr Interessante Idee", und weiter, "dass Umbauten am Bahnhofsgebäude alle auf eine Nutzungsdauer bis etwa 2030 ausgelegt wurden. Vor diesem Hintergrund ist eine Beteiligung an einem künftigen Projekt durchaus denkbar."

Daher denke ich, dass am Standort Kreuzstrasse, den Fokus auf die Blaulichtorganisationen gelegt werden sollten.

Mit freundlichen Grüssen

_Antwort Kanton: Besten Dank für Ihren Kommentar, den wir gerne dem Projektteam weitergeleitet haben. Ihre Gedankengänge sind nachvollziehbar. Eine zentrale Frage dürfte sein, welche Verwaltungseinheiten überhaupt an der Kreuzstrasse angesiedelt werden würden. Dabei dürfte auch eine Rolle spielen, wie viel Publikumsverkehr die einzelnen Ämter und Abteilungen aufweisen und ob ein zentraler Standort im Dorf nicht sinnvoller wäre. Im Zeitalter der Smartphones und der Digitalisierung ist spürbar, dass viele Dienstleistungen des Kantons heutzutage online oder per Telefon beansprucht werden und die Frequenzen am Schalter in der Tendenz eher abnehmen. Wir sind gespannt, was die Testplanungsphase auch zu diesem Aspekt für Ergebnisse zu Tage fördern wird._
31.01.2020 / 11:21 Franz Flury Geschätzte Damen / Herren
ich habe mir erlaubt einige Gedanken zu eurer Planung zu machen. Wenn ein solche Areal mit einer solchen Gesamtfläche neu genutzt werden soll muss die MFK verlegt werden nur noch eine Stelle für NW & OW. Es ergibt sich somit ein ganz andere Planungsgrundlage dazu braucht es ein Nutzungskonzept, damit der Raumbedarf zum Planen da ist. Für die Zu- & Weg Fahrten einrückenden /ausfahrenden Organisationen Verkehrsplaner. Es scheint Anhand der Zeitungsberichte, dass da ein Wunschkonzert wild drauf gegangen wird. Es sollte nicht soweit kommen, dass Millionen für Planungen ausgegeben werden und am Schluss das Volk nein sagt. Es braucht eine neue Nutzung dieses Areals ohne Zweifel aber eine sorgfältiges Vorgehen mit allen Beteiligten so Projekt muss wachsen ohne jeden Selbstverwirklichungsdruck.
Danke, dass man sich melden darf auf dieser Plattform.

Mit freundlichen Grüssen

_Antwort Kanton: Besten Dank für Ihren Kommentar. Wir können Ihnen versichern, dass mit dem vorhandenen Raum sorgfältig umgegangen und keine Überbeanspruchung vorgenommen wird. Genau aus diesem Grund läuft gegenwärtig die Testplanungsphase, um solche Puzzle-Teile zu diskutieren und das Raumprogramm zu definieren. Ein Wunschkonzert wird es mit Bestimmtheit nicht geben, es ist gewährleistet, dass die Politik und die Stimmbevölkerung sich zum Projekt zum gegebenen Zeitpunkt äussern können. In der Testplanungsphase, dessen Kredit vom Landrat bewilligt worden ist, geht es nun vorderhand darum, mögliche Lösungsvarianten aufzuzeigen für die künftige Bebauung des Areals._
30.01.2020 / 10:41 Oski Waltert Es gibt zwei Möglichkeiten für eine Lösung des Problems. Variante HOCH oder Variante TIEF. Bei der Variante Hoch könnte man eine Strassenführung über der bestehenden Strasse bauen, mit einem Abzweiger nach Süden und einem Abzeiger über den Kreisel nach Norden. Das gleiche bei der Gegenspur. Variante TIEF führt einfach das Gleiche unterirdisch.

_Antwort Kanton: Besten Dank für Ihre Meinung, diese haben wir dem Projektteam zukommen lassen._
29.01.2020 / 20:38 Thomas Wallimann Liebe Karin und Projektgruppe
Mit Überraschung habe ich gelesen, wer alles in der Echogruppe mitmacht. Bin da etwas erstaunt, denn die Unabhängigkeit, die in der Echogruppe vertreten sein soll, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar...

_Antwort Kanton: Die Echogruppe ist keine fix in sich abgeschlossene Gruppe. Wer Interesse hat, darf sich gerne melden. Auch ist eine Teilnahme ein- oder mehrmals möglich. Die Gruppe sollte aber eine Grösse behalten, sodass sich jeder genügend eingeben kann. Interessengruppen wie VCS, Pro Velo Unterwalden und auch die Umweltverbände werden in einer separaten Gruppe abgeholt, sobald die Testplanungsergebnisse vorliegen (Sommer 2020). Natürlich sind diese bei Interesse auch in der Echogruppe willkommen. Der Kanton hätte auch nichts dagegen, wenn mehr Frauen und Junge vertreten wären. Nur sind diese bisher nicht so einfach zu motivieren gewesen._
29.01.2020 / 20:34 Marcel Schön Sehr schönes Bau aber Problem wegen Engelberger Aa ist schwierig für das Zukunft Hochwasser kommt Ueberschwemmung..
29.01.2020 / 11:48 fahrrad fahrer Auf dem Weg mit dem Fahrrad aus dem Engelbergertal richting Pilatus Flugzeugwerke ist das Verkehrssichheitszetrum die unsicherste/gefährlichste Stelle für Fahrradfahrer. ich hoffe dies wird bei einem neubau gleich bereinigt

_Antwort Kanton: Besten Dank für den Hinweis, den wir gerne der Projektleitung weiterleiten._
11.12.2019 / 10:27 Alois Würsch Ich hoffe, dass bei diesem Projekt auch der Mehrverkehr durch die geplanten Industriebauten seitens Flughafen eingeplant wird.

_Antwort Kanton: Besten Dank für Ihren Hinweis, diesen haben wir der zuständigen Stelle im Projektteam weitergeleitet._
13.11.2019 / 13:27 Alexander Schuler Danke für die wertvollen Infos über dieses Bauvorhaben. Gratuliere für die Weitsicht. Die gleiche Form der Information muss man bei der Verkehrsplanung Rund um dieses Bauvorhaben und das Engelbergertal machen!

_Antwort Kanton: Besten Dank für die Rückmeldung und den Input. Je nach Verlauf der Verkehrsplanung rund um das Bauvorhaben werden die entsprechenden Informationen ebenfalls auf dieser Webseite einfliessen._
17.10.2019 / 13:11 Ehemaliger Mitarbeiter Migration Die Überbauung macht durchaus Sinn und ist mehr als notwendig. Die Räumlichkeiten an der Kreuzstrasse 2 sind veraltet und sanierungsbedürftig. Dort zu arbeiten, ist mühsam.

_Antwort Kanton: Danke für Ihren Beitrag. Wir sind natürlich bestrebt, im Rahmen des Projekts auch die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden aufzuwerten. Die Zeichen der Zeit sind erkannt._
01.10.2019 / 14:23 Stefan von Holzen Kompliment für die tolle Website mit den vielen wertvollen Infos zum Projekt - dass hat es ja noch nie für ein öffentliches Bauvorhaben so gegeben.

_Antwort Kanton: Danke für das Lob. Das motiviert uns, den Mehrwert der Webseite auch bei den nächsten Projektschritten aufrecht zu erhalten._
18.09.2019 / 10:36 Philipp Unterschütz Gratuliere zu dieser sehr informativen und übersichtlichen Webseite.

_Antwort Kanton: Besten Dank für das Kompliment._